
Corona-Pandemie, Klimakrise, Systemrivalität mit Russland und China und zahlreiche Kriege und Konflikte: Wir erleben aktuell eine Zeitenwende – noch ist unklar, wohin die Menschheit steuert. Besonders in der aktuellen Zeit ist guter Journalismus wichtig, um den Menschen zu erklären, was hinter den zahlreichen Schlagzeilen steckt. Dafür rede ich mit führenden Politikern*Innen, mit Experten*Innen, mit Menschen auf der Straße und berichte ich von Wahlen, aus Krisengebieten und erlebte viele Umbrüche im Ausland live mit. Diese Eindrücke verpacke ich in Reportagen, Features und Analysen und Kommentaren.
Bei t-online bin ich Korrespondent für Außenpolitik und gestalte den Bereich Ausland mit.
Mein Name ist Patrick Diekmann. Bei t-online bin ich Redakteur für Außenpolitik und betreue die Berichterstattung über das Auswärtige Amt. Geboren im Jahr 1986 in Ostwestfalen, studiert in Göttingen, Berlin und Istanbul. Im Studium machte ich einen Umweg über die Fachgebiete Soziologie und Psychologie, bis ich letzten Endes im Feld der Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen meinen Abschluss machte. Das prägt auch meine journalistische Arbeit.
Was war?
In der Türkei berichtete ich 2013 von den Gezi-Protesten für den Westdeutschen Rundfunk. Danach verschaffte ich mir Eindrücke in Israel, Palästina, im gespaltenen Zypern, in vielen Balkanstaaten und im Nordirak. Zurück in Berlin arbeitete ich für den Bundestag und längere Zeit für den Berliner Verlag. Dort machte ich größtenteils lokal- und landespolitische politische Berichterstattung.
Und heute?
Bei t-online bin ich nun seit Anfang 2017. Mein Fokus liegt auf den Themenfeldern der Außen- und Sicherheitspolitik. Ich beschäftige mich mit Kriegen, Konflikten, berichte als Reporter von internationalen Gipfeln und aus Krisengebieten.
Gerne schreibe ich Interviews, Kommentare und Reportagen, aber spreche auch im Hintergrund mit Ministern*innen, Botschafter*innen und sonstigen Funktionären*innen Der Journalismus ist eine unfassbar wichtige Säule der Gesellschaft, die allerdings im letzten Jahrzehnt Vertrauen verloren hat. Dieses Vertrauen möchten wir zurückgewinnen und das geht nur durch genaue informelle Berichterstattung und durch eine steigende Transparenz unserer Arbeit.
Deshalb: Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schicken Sie diese gerne an mich. Und wenn Sie Lust haben, folgen Sie mir gerne auf Twitter.